Montag, 17. Februar 2014

Mänaden




MÄNADEN





Als Mänaden wurden Frauen bezeichnet, welche unter Rausch Tiere und Männer mit ihren blossen Händen zerrissen und die Landschaft mit schrecklichen Gesängen füllten. 

Als Mänaden wurden jene Frauen bezeichnet, welche den Gott Bacchus mit rasender und verrückter Begeisterung verehrten. Sie trugen lange Gewänder aus Reh-/ Pantherfell und schmückten ihr Haar mit Wein oder Efeulaub. Mit Thyrusstäben und Fackeln füllten sie die bewaldeten Berge und Thäler mit ihren schrägen, heulenden Gesängen, welche zum Preis des Dionysos (Vegetationsgott) gedichtet wurden. Generell wurden die Mänaden mit den Bacchantinnen (Priesterin der Fruchtbarkeit und Vegetation) gleichgestellt, man legte aber insbesonders hauptsächlich den Bacchuspriesterinnen den Namen Mänas (Rasende) bei und trug ihn auch weiter auf andere Frauen über, welche die Gabe der Weissagung unter auffallenden und merkwürdigen Zeichen von einer spirituellen Inspiration zum Ausbruch kam. Die Mänaden waren es auch, die mit ihrer sadistischen und skrupellosen Exaltation den Musiker Orpheus zerrissen haben. Zudem töteten sie auch verschiedene Tiere und bestraften einige Männer mit dem brutalen Tot, welche sich in Feste einschlichen. All diese Taten vollbrachten sie unter ihrer rauschenden Extase und als Arsenal nahmen sie ihre blossen Hände um zu zerreissen.
Quelle 1:

Quelle 2

Quelle 3
               

Was wir in der Schule nicht lernen

In der Schule wird uns vieles gelehrt, doch sind dies wirklich die notwendigen Lektionen im Leben? Oder ist es die Moral, welche uns ausserhalb der Schule begegnet? Für mich lernt man das wirklich wichtige im Leben nicht im Wurzel rechnen, sondern in den Erfahrungen, Schlägen und Fortschritte, welche das Leben ausserhalb der Schule einem gibt.

Dazu einige Punkte, welche man nicht in der unbedingt in der Schule lernt.

1.   Erkenne deine Bedürfnisse

Und wenn du sie dann gefunden hast, scheue dich nicht danach zu streben, sei es in einer Beziehung, oder sonst wo. Du solltest dich nie dafür schämen, um dafür zu kämpfen was du brauchst. Viele Menschen fürchten sich davor, weil sie denken sie werden als egoistisch und hochnäsig abgestempelt, aber schlussendlich bist es DU, der zu deinem eigenen Glück führt und niemals die anderen Leute.

2. Freundschaft braucht Einsatz

Es ist üblich dass man seine Klassenkameraden jeden Tag in der Schule sieht. Doch ist die Schulzeit einst zu Ende, kann sich die beste Freundschaft in Luft auflösen, weil man sich keine Mühe dafür macht, sich weiterhin zu sehen. Denn wie Zeit vergeht, füllt sich unser Leben mit vielen anderen Sachen, und ehe man sich verseht, verfliegt die bisher selbstverständliche Freundschaft.
Wenn man die Person wirklich mag, ist es bestimmt ein paar Anrufe wert, um sich hie und da mal zu treffen.

3. Fokus nach innen, nicht nach aussen

Einer der grössten Niederschläge ist es, sich ständig mit anderen zu vergleichen. Es ist natürlich, wir alle tappen hier und da mal in diese Falle. Der Punkt ist  nur, sich mit jemand anderem zu vergleichen macht uns nie glücklich, im Gegenteil. Und dies ist eine Lebenslektion, bei der Leute Jahre brauchen, um sie zu verwirklichen. Anstatt den Fokus also auf die anderen zu legen, drehe den Fokus in dich. Finde heraus was dich wirklich Glücklich macht und hol es dir. ;)

4. Stürz dich ins Risiko

Nur weil dir etwas Angst einflößt, heisst es nicht, dass es nicht das Beste sein kann, was dir je begegnet ist. Risiken im Leben zu machen, kann eine der besten Einsätze deines Lebens sein.  Auch wenn sie nun nicht den Weg gehen, wie du gedacht hast? - Na und? Ich denke ist immer eine Erfahrung mehr im Leben die einem weiter bringt. Hätte man nichts gemacht, bereut man es und fragt sich nach 5 Jahren "Was wäre wenn?".  Wenn das nächste mal eine Chance an der Tür klopft, dann nimm sie. Nach bisher noch nicht so langer Lebenserfahrung, bildete sich die Erfahrung, dass die besten Dinge einem passieren, wenn man den bequemen Sessel verlässt und sich nur noch an ein Bündel Hoffnung hängt.

5.  Schätze die kleinen Dinge

Manchmal verlieren wir uns selbst in der grossen weiten Welt und vergessen dabei das wesentliche im Leben. Ich denke man sollte öfters mal einen Schritt zurück treten und sie auf die unbewussten Dinge zu achten. Angefangen beim Duft frisch gemachten Kaffees, oder der Atmosphäre nach einem heftigen Sturm. Denke daran, wie dich die kleinsten und simplen Dinge als Kind so glücklich machten und deine Augen zum funkeln brachten.  Die Welt ist ein schöner und aufregender Platz, darauf sollte man sich fokussieren und nicht auf die Dinge die aus dem Ruder laufen.

Pyramus und Thisbe

Ein tragisches Liebespaar, welches sich aus Sehnsucht heimlich sehen wollten und sich jedoch somit in den eigenen Tod begaben.








Sie waren ein babylonisches Liebespaar, welches sich keinesfalls sehen durfte, aufgrund der Feindschaft deren Eltern. Sie hatten nur eine Möglichkeit, miteinander zu sprechen. Und zwar durch einen Spalt in der Wand, welche die beiden Familien voneinander trennte.

Nach einiger Zeit hielten es die beiden einfach nicht mehr aus, dass sie getrennt waren und vereinbarten ein nächtliches Treffen unter dem Maulbeerbaum, um von Babylon dann anschliessend zu fliehen. Thisbe war die erste, welche am Baum ankam, doch auf ihrem Weg dahin flüchtete sie vor einer Löwin, welche gerade vom Abendessen kommt und somit noch ein blutiges Maul hatte. Bei der Flucht verlor Thisbe ihren Schleier und die Löwin verschmierte diesen reichlich mit Blut.
Als dann auch Pyramus zum Treffpunkt ankam, sah er den mit Blut verschmierten Schleier und ging davon aus, dass Thisbe von der Löwin gefressen wurde. Wegen seiner unendlicher Trauer um Thisbe ging er unter den Maulbeerbaum und stiess sich in sein Schwert hinein.  Nach einiger seit kam Thisbe wieder zum Baum zurück und sah ihren sterbenden Geliebten Pyramus. Auch sie trauerte um ihre grosse Liebe und stürzte sich somit in das noch warme Schwert, um ihren Geliebten im Jenseits wieder empfangen zu können.

Ihr Blut rannte in den Boden hinein und tränkte die Wurzeln des Baumes bis sie schlussendlich rot waren. Somit wurden die eigentlich weissen Beeren zu roten Beeren. Seit dieser Tragödie sind sie immer noch dunkel und stehen für die Trauer der beiden.

Die Asche der beiden wurde von ihren Eltern in die selbe Urne gegeben, um ihrem Wunsch, für immer zusammen zu sein nach zu gehen.

Wozu die Welt fotografieren, wo wir doch schon wissen wie sie aussieht?

Keine Gesellschaft hat zuvor mehr Bilder gemacht als die heutige. Keine Gesellschaft wollte sich so oft und auch immer verrückter selbst im Bild inszenieren wie die heutige. Keine Gesellschaft hat ihr Überleben so stark mit Bildern verbunden. Noch nie war eine Gesellschaft mehr versessen darauf, die sozialen Kontakte mit Bildern aufzubauen/stabilisieren, zu unterhalten und auch zu erinnern. Das digitale Fotografieren übertrifft bei weitem den Bilderboom, für den die technische Fotographie vor vielen Jahren sorgte. Nach Schätzungen der Gesellschaft für Konsumforschung wurden 77 Digitalkameras weltweit im Jahr 2004 verkauft. (Quelle: Radiobericht)
Der Verkauf von Digitalkameras verdoppelte sich im Vergleich zum Jahr 2003.  Es ist also ein purer Wahnsinn, was online Netzwerke wie Instagram, Tumbler... und vor allem Facebook für einen Bilderboom auslösten. Jedem muss man unbedingt teile seines Lebens preisgeben, sei es um in einem guten Licht dazustehen, oder auch einfach aus Langeweile. Somit wird jedes zukünftig produziertes Gerät, welches der Kommunikation dient, eine Kamera beinhalten. 

Doch warum braucht es dann überhaupt noch Fotographen, wenn sowieso jeder jeden Moment abknipst? Dienen diese Fotos dann wirklich noch zur Erinnerung? Oder sind sie einfach nur noch unnötig?

Natürlich wird sich die Evolution der digitalen Fotographie auf das soziale zusammenleben  auswirken, wie sie es ja schon begonnen hat. Den heut zutage kommuniziert man mit digitalen Bildern und mit analogen erinnert man sich an etwas. Schickt man seinen Freunden sein Hochzeitsfoto, will man allen sagen, dass man geheiratet hat, mit den schönen Kleidern angeben, oder Werbung für den Florist machen. Doch wenn man das Hochzeitsfoto im Flur aufhängt, erinnert man sich tagtäglich an den vielleicht schönsten Tag in seinem Leben.

Man sagt ja: "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte."

Trotzdem ist die Kommunikationsart mit Bildern teilweise überflüssig, die sinnlosen Dialoge, welche nur aus Bildern bestehen. Alle Teenager, welche die Fotografie entdeckt haben und täglich vor der Linse mit dem Duckface posieren. Ob das noch Kindheit ist, lässt sich fragen. 

Menschlichkeit wo?

Erdbeben, Taifun, Tsunami - Teile der Philippinen wissen nicht mehr wo ihnen der Kopf steht. Wissen nicht mehr wo sie Land fassen sollen in der Misere. Menschen sind spurlos verschwunden. Und trotzdem scheint es als sei es dem Präsidenten und anderen Politikern egal. Es wird fleissig Werbung darüber gemacht,  damit Ausländer spenden bringen und sie es in die eigene Tasche nehmen,  ihre Residenzen damit verschönern, vielleicht noch mit einem 2., oder 3. Pool mehr bauen lassen, es sieht sogar so aus, als wären die Politiker dankbar um die Naturkatastrophen, da diese Monate ihre Kassen zum klingen lassen. Zudem wurden alle Preise der Baumärkte in die Höhe getrieben um natürlich den bestmöglichen Profit zu erlangen.

Das schlimme daran ist nicht, dass die Politiker nichts Wert sind, sondern dass das Volk immer die gleichen Dummköpfe wählt. Jetzt wäre der Zeitpunkt gewesen, die Infrastruktur den jährlichen Naturkatastrophen anzupassen, mit Zement und Beton zu bauen und nicht mit Bambusstäben. Das Geld? Das Geld wäre locker vorhanden wenn keine Korruption leben würde. Doch wo gibt es auf dieser Welt schon keine Korruption? Die Menschheit wird von nichts anderem als der Gier gesteuert - leider.  Katastrophale Ereignisse häufen sich, eine nach der anderen. Kinder werden vergewaltigt und in der Kanalisation danach aufgehängt, oder entsorgt. Besonders in der Hauptstadt fürchtet man sich vor Überfällen und Attacken der Gewalt.

Die Rolle der Medien ist dort ein wichtiger Bestandteil der Korruption, es werden Filme und Reportagen darüber gemacht wie Schauspieler und Sänger Menschen in der Not helfen, oder wie Teeniestars einer Schule 1000 Sandalen schenkt. Und voilà, schon hat das Volk all die Wut gegen die Regierung vergessen, sie denken dass ihnen geholfen wird und lernen somit die Situation so zu akzeptieren wie sie jetzt halt nun mal ist. Es ist nicht einzuschätzen ob eine Revolution etwas bringen würde, dafür ist das Volk noch viel zu blind und kraftlos.

Deswegen sehen so viele Filipinos die Lösung im Ausland, besonders Frauen. Sie heiraten z. Bsp. irgendeinen Europäer, holen sich nach einer Zeit den roten Pass und beginnen den eigentlich Zweck, wieso sie ins Ausland kamen, sie arbeiten. Nicht für sich, nicht für ihre zukünftige Familie, sondern für die verbliebene Familie in Asien. Welche monatlich auf das Geld des Kindes vom Ausland wartet um damit Schulen zu finanzieren und alle zu ernähren. 60% der ausländischen Arbeiter in Dubai sind Filipinos. Als ich mich in Dubai am Flughafen alleine langweilte traf ich auf 3 Filipinas und kam mit ihnen mit Shopping und zusammen essen ins Gespräch. Mit der Zeit wurde das Eis gebrochen und sie erzählten mir wie hart sie in Dubai ihr Geld als Haushälterin verdienen. Eine von ihnen wusste gar nicht mehr wo sie auf den Philippinen überhaupt wohnt, weil sie psychisch sowie auch physisch am Ende war. Nach ihren Aussagen wurde sie mehrmals  vergewaltigt und flüchtete dann nach einigen Jahren von ihrem Arbeitgeber. Sie sagte mir, dass sie grosses Glück hatten bei der Passkontrolle in Dubai. Denn sie hatten eigentlich keine gültigen Papiere um das Land zu verlassen und in die Philippinen zurückzukehren. Doch da die Angestellten am Passschalter auch Filipinos waren und ihre Geschichte sie berührte, drückten sie ein Auge zu und liessen sie durch. Als wir dann jedoch an Board gingen sah ich sie das letzte mal. Was aus ihnen geworden ist weiss ich nicht. Ich hoffe die eine, welche vergewaltigt wurde ist, fand ihren Weg doch noch irgendwie nach Hause.

Es ist traurig wie unfair die Welt ist. In Deutschland baut ein Pfarrer, oder auch Bischof eine Residenz mit Stiftungsgeldern, während in anderen Ländern nicht einmal halb sie Wasser übrig ist, wie er in seinem Pool hat. Gerade ein Geistlicher, welcher das Leid anderer eigentlich zu berücksichtigen wissen sollte.

In solchen Fällen scheint die Menschlichkeit schon lange gestorben zu sein.

Freitag, 29. November 2013

MUSIK MIT JEDEM ATEMZUG


Lachen, weinen, wütend sein: Für alles gibt es die passende Musik. Manche Menschen würden ihren Hund als ihr treuer Begleiter bezeichnen, doch für mich tut dies die Musik. Sogar während ich diesen Blogeintrag schreibe, höre ich dabei Musik. Also ein totaler Musikfreak. Möglicherweise passe ich nicht in das Klischee eines üblichen Jugendlichen, da in meiner Playlist fast alles zu finden ist. Von John Bon Jovi bis David Guetta und CO., denn ein Lied das mir so richtig gefällt und es schafft, mit nicht zu verleiden, kann Jahre lang in meiner Playlist bleiben.


Der Grund für diese schon fast nennbare Sucht? Keine Ahnung. Eigentlich könnte ich meinen ganzen Alltag auch ohne Musik verbringen, ohne dass ich sterben würde. Doch ich kann einfach nicht.


Doch gehen wir doch zum Ursprung meiner “Musiksucht”:


Meine Herkunft spielt dabei eine bedeutende Rolle, da unsere Kultur voll mit Musik beschmückt ist. Somit wurde ich also schon mit/von der Musik erzogen und bin mit der Musik aller Welt vertraut. Dazu kommt noch der Grund dass ich eine Tänzerin bin und somit Musik stehts bei den Proben dabei ist. Doch für mich ist der emotionale Wert der Musik am bedeutendsten. Ich hätte zum Beispiel doppelt so lange mich von einem “break up” zu erholen ohne dem passenden Lied dazu, okay vielleicht nicht gerade doppelt, aber sie wissen ja was ich meine. Das gleiche mit dem Spass, waren Sie schon mal auf einer Party, ohne Musik?


Angst um meine Gesundheit? Nö.


Ich weiss, dass es nicht das Beste ist für meine Ohren so viel und manchmal auch so laut Musik zu hören. Trotzdem kann ich nicht widerstehen. Die einten brauchen die Zigarette, ich brauche Musik.


Kurz gesagt also: Süchtig nach Musik, egal wo, egal wann, egal wie.

NEUE WELT




Wisst ihr noch, wie es war ohne das Internet, ohne Whatsapp, ohne Facebook, ohne Youtube?


Diese Liste könnte unendlich weiter gehen. Denn die Welt hat sich seit diesen Erfindungen um 180 Grad gedreht. Auf diese Erkenntnis kam ich, als ich mein Medientagebuch anschaute. Wie es aussieht wurde ich zu einem Internetabhängigen. Da ich bestimmt jede Stunde davon Gebrauch mache. Ich weiss noch als ich früher einem Freund einen Brief geschrieben hatte, und er diesen nach 1 bis 2 Tagen empfieng. Nicht zu vergleichen mit der heutigen Zeit, wo ich kurz auf Whatsapp gehe und er in 2 Sekunden ein Smiley bekommt. Selbstverständlich hat das Internet unser Alltag massiv vereinfacht. Würde es zum Beispiel kein Wikipedia mehr geben, wäre ich bei jeder Klassenarbeit aufgeschmissen. Trotzdem kam mir der Gedanke, ob das wirklich nötig ist. Können wir denn wirklich nichts mehr selber machen? Wer weiss, am Schluss werden wir noch alle zu Robotern! Nein, ich würde sagen wir sind bereits Roboter. Vorallem im unserer Gesellschaft müssen wir Unmengen viel leisten. Somit brauchen wir nun einen Helfer.


Wie man jedoch so schön sagt, es ist nicht alles Gold was glänzt. Ich empfinde das Internet und das 24/7 mässige online sein ganz und gar nicht als Gold. Denn manchmal gehört es einfach weg. In einigen Situationen stört es einfach. Wieso sonst gibt so viele an Stress oder sogar Burnout leidende Menschen? Oder Kinder, welche schon im frühen Alter eine Brille brauchen?


Als Studentin ist es einerseits der Drang dazu dabei zu sein, auf der anderen Seite aber auch zur blossen Unterhaltung, weshalb wir die ganze Zeit online sind. Erlich gesagt bedaure ich unsere Generation und beneide diese, unserer Eltern, denn ich denke, wir würden viel mehr vom Genuss des Lebens spüren, ohne das Internet. Ein Brief, ein Buch oder ein Foto, dass man in den Händen hält, finde ich automatischer viel persönlicher und wertvoller, als bloss alles auf dem Display zu sehen.


Also kurz und knapp: Das Internet ist ein super Helfer, doch zu viel, ist nun mal zu viel.